Die Olympischen Spiele in Paris demonstrieren chinesische Fertigungskompetenz und Delegationserfolge

Paris, Frankreich – Die Olympischen Spiele 2024 in Paris waren nicht nur Zeuge bemerkenswerter Leistungen von Sportlern aus der ganzen Welt, sondern zeigten auch den beeindruckenden Aufstieg der chinesischen Fertigung. Mit insgesamt 40 Gold-, 27 Silber- und 24 Bronzemedaillen hat Chinas Sportdelegation einen historischen Meilenstein erreicht und ihre bisher beste Leistung im Ausland übertroffen.

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Die chinesische Fertigung war bei den Spielen stark vertreten, wobei schätzungsweise 80 % der offiziellen Waren und Ausrüstung aus China bezogen wurden. Von Sportbekleidung und -ausrüstung bis hin zu Hightech-Displays und LED-Bildschirmen haben chinesische Produkte bei Zuschauern und Teilnehmern gleichermaßen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist die LED-Bodendisplay-Technologie des chinesischen Unternehmens Absen, die das Seherlebnis für Fans verändert hat. Die dynamischen Bildschirme können sich an wechselnde Spielsituationen anpassen, indem sie Echtzeitdaten, Wiederholungen und Animationen anzeigen und den Ereignissen eine futuristische Note verleihen.

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Darüber hinaus haben chinesische Sportmarken wie Li-Ning und Anta chinesische Sportler mit modernster Ausrüstung ausgestattet, damit sie Höchstleistungen erbringen können. Im Schwimmbad beispielsweise trugen chinesische Schwimmer Anzüge, die speziell auf Schnelligkeit und Ausdauer ausgelegt waren, und trugen so zu mehreren Rekordleistungen bei.

Der Erfolg der chinesischen Fertigung bei den Olympischen Spielen in Paris ist ein Beweis für die robuste industrielle Basis und die Innovationsfähigkeit des Landes. Mit dem Fokus auf Qualität, Effizienz und Kostenkontrolle erfreuen sich chinesische Produkte weltweit zunehmender Beliebtheit. Auch viele der Olympia-Austragungsanlagen, darunter Wassersportgeräte und Gymnastikmatten, tragen das Label „Made in China“.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. August 2024